Der Preis des Fleisches (2/3): Biotech - Lösung oder Scheinlösung?

Shownotes

Was hat der Schweinebraten auf unserem Teller mit dem Regenwald im Amazonas zu tun? Wie werden die Tiere gehalten und warum vergiftete das Nitrat aus der Massentierhaltung an vielen Stellen unser Trinkwasser?
Das Fragen sich zunehmend die Verbraucherinnen und Verbaucher. Inzwischen räumen auch die großen Unternehmen Probleme in der Fleischproduktion ein. Mit dem wachsenden Bewusstseinswandel in der Gesellschaft befürchten sie, dass ihnen Käuferschichten wegbrechen. Händeringend suchen sie nach Lösungen, nehmen vegane Produkte in ihre Angebotspalette, große Discounter versuchen, sich mit eigenen Qualitätslabeln im hart umkämpften Markt von Mitbewerbern abzusetzen.
Auch der größte deutsche Geflügelhersteller Wiesenhof versucht sein Image bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern zu verbessern. Er setzt auf Laborfleisch, - das so genannte „In-Vitro-Fleisch“.
Andere Unternehmen setzen lieber auf neueste Gentechnologie wie CrisperCas.
Liegt in diesen Innovationen der Bio-Tech-Industrie wirklich die Lösung der zunehmenden Probleme, die durch den wachsenden Fleischbedarf auf unserem Planeten verursacht werden?
Peter Kreysler hat sich auf den Weg gemacht, um diesen Fragen auf den Grund zu gehen.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.