Wasseratlas: Landwirtschaft - zu viel und zu wenig Wasser (3/4)

Shownotes

Die Landwirtschaft ist gleichzeitig Mitverursacherin wie Betroffene von Wasserstress: In keinem anderen Bereich wird so viel Wasser verbraucht, 72 Prozent des weltweit genutzten Süßwassers werden für die Produktion von Nahrungsmitteln verwendet. Auf der anderen Seite leiden Landwirt*innen unter den Folgen des Klimawandels, unter Dürren und Überschwemmungen. Eine Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen ist möglich, braucht aber Zeit. Und eine Politik, die entsprechende Rahmenbedingungen setzt.

Ein Podcast mit:

  • Inka Dewitz, Referentin für Internationale Ernährungspolitik bei der Heinrich-Böll-Stiftung
  • Jutta Paulus, Umweltpolitische Sprecherin der Grünen im EU-Parlament
  • Elena Alter, Umweltwissenschaftlerin und Projektkoordinatorin bei Ecologistas en Acción
  • Achim Spiller, Professor für Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte an der Georg-August-Universität Göttingen

Links:

Der Wasseratlas der Heinrich-Böll-Stiftung

Das Bündnis spanischer Umweltschutzorganisationen »Ecologistas en Acción«

Das Konzept des Wasserfußabdrucks

Bericht der Europäischen Umweltagentur zum Zustand der EU-Gewässer 2024

Abschlussbericht »Wasserverfügbarkeit in Deutschland«

Das Projekt »Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit« des Umweltbundesamts

Der Bodenatlas der Heinrich-Böll-Stiftung

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